Ich freue mich, dass Sie den Weg hierher gefunden haben. Auch wenn wir als Therapeuten und Heilpraktiker keinerlei Heilungsversprechen geben dürfen und können, möchte ich Sie mit meiner Herzlichkeit, meiner Sachkompetenz und meinen Erfahrungen (über Jahre in der pädagogischen Arbeit und der Erwachsenenbildung) voll und ganz unterstützen.
Ich bin in ein großes und breitgefächertes Therapeuten-, Ärzte- und Gesundheitsnetzwerk eingespannt, sodass ich für Sie eine optimale Versorgung organisieren kann.
In regelmäßigen Supervisionssitzungen unter der Leitung von Monica Meggendorfer (Heilpraktikerin für Psychotherpie, Musiktherapeutin, www.monica-meggendorfer.com) bilde ich mich laufend fort. Hier habe ich auch die Ausbildung zur Klangschalenmusiktherapie absolviert.
Eine meiner Hauptaufgaben besteht auch in der sogenannten Psychoedukation, d.h. ich kläre Sie über diverse Erkrankungen und Therapiemethoden auf, damit Sie wissen, was für Sie oder Ihre Angehörigen das beste ist. Denn Sie können auch Hilfe in Anspruch nehmen, wenn Sie durch die Erkrankung eines Angehörigen belastet sind.
Sie sagen, eigentlich bin ich doch nicht psychisch krank…mir geht`s nur momentan einfach nicht so gut…irgendwie läuft es gerade nicht so rund, der Job, die Kinder, die Beziehung, meine Eltern, die Nachbarn, der Chef…
Klar, das kennen wir alle – diese Umbruchsphasen im Leben oder der Dauerstress. Auch dann ist es gut, sich Unterstützung zu holen, um einen klaren Kopf zu bewahren und sich nicht in negativen Gedanken zu verstricken, damit es gar nicht erst zum Ausbruch einer echten depressiven Episode kommt.
Die ganzheitliche Bild-, Gestalt- und Traumatherapie (BGT, formals als ganzheitliche Bild- und Gestalttherapie bezeichnet, aber mit denselben Methoden), die ich am Forum Gilching erlernt habe, verbindet Elemente der Gestalttherapie des Psychotherapeuten Fritz Perls, des katathymen (griech.: „aus dem Gefühl heraus“) Bilderlebens nach dem Psychoanalytiker Hanscarl Leuner und der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers mit seiner Art, Klienten zu begegnen, nämlich mit Akzeptanz (bedingungslose positive Wertschätzung), Kongruenz (Wahrhaftigkeit gegenüber dem Klienten ) und Empathie (einfühlendes, echtes Verstehen).
Dieser Art Menschen zu begegnen fühle ich mich verbunden und übernehme sie in meiner therapeutischen Arbeit.
Der Begriff stammt aus der Psychologie und besagt, dass wir Anteile aus unserer eigenen Kindheit, d.h. Erfahrungen aus dieser prägenden Zeit immer noch in uns tragen und die immer wieder in den unterschiedlichen Situationen mit samt der oft negativen Emotionen und schmerzhaften Körperreaktionen (Wut, schwitzige Hände, Bauchkrämpfe, Nackenschmerzen etc.) hochkommen.
Dabei handeln wir dann plötzlich wieder wie das kleine verletzte Kind von damals und nicht wie der vernünftige Erwachsene von heute. Man wird getriggert, d.h. dass der traumatisierte Mensch auf ein Ereignis, ein Bild, eine Aussage, ein Wort, ein Verhalten oder ein Geräusch stark emotional und/oder heftig reagiert.
Ich möchte Ihnen helfen, Ihre eigenen Kindanteile aufzuspüren, um diese in das Erwachsenen-Ich von heute integrieren zu können. Nur so können Sie dem Alltag wieder gestärkt und entspannter entgegentreten. Ganz nach dem Motto von Erich Kästner: „Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.“
Bei Fragen oder Terminvereinbarungen rufen Sie mich einfach an oder schreiben mir eine E-Mail.
Vera Baron
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Bei Fragen schreiben Sie mir bitte eine E-Mail oder rufen mich an!